Oder zu Deutsch: Finde deinen Stamm.
Wir schauen grad auf Netflix immer wieder eine Serie, die uns so berührt, dass sie mich sogar dazu inspiriert, diesen Text zu schreiben.
Eigentlich ist mir der Gedanke zu diesem Text erst heute gekommen, als ich mich mit einer ganz lieben Kollegin getroffen und ausgetauscht habe. Wir haben über dies und das geredet und dann hat sich der Kreis geschlossen.
Und jetzt schließ ich auch den Kreis zwischen Netflix und echten Begegnungen:
Bei dieser Serie geht es unter anderem in der Essenz darum, Menschen um sich zu finden und zu haben, die einem gut tun, die einen verstehen, die ähnlich ticken. Und das habe ich heute beim Spazieren mit meiner Kollegin auch gemerkt: Es tut so gut, verstanden zu werden. Es tut so gut, manche Dinge einfach nicht erklären zu müssen. Es tut so gut, sich auf Augen- und Herzenshöhe zu begegnen und einander nahe zu sein.
Und das meine ich mit „Find your tribe“ oder Finde deinen Stamm. Suche und finde Menschen um dich, die dich so ehrlich und echt sein lassen, wie du es dir fast nicht (zu)traust. Umgib dich mit Menschen, die dich hochziehen und zu denen du aufschaust, so wie sie zu dir aufschauen. Sammle Menschen um dich, bei denen du dich zuhause fühlst, angekommen und leicht.
Find your tribe. Dann gehts auch leichter mit den nicht so leichten M(om)en(t)schen.
P.S: Die Serie heißt „Queer Eye“ und ich kann sie einfach empfehlen!
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