Kategorie: selbstfreundschaftlich
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Weniger oder Über die Genugtuung.
Ich habe gerade eine Woche des Wenigers hinter mit. Habe wenig getan, wenig gegessen, wenig geschafft. Ich war krank, habe wenig zu tun gehabt. Ja, konnte sogar nur wenig tun. Und ich hatte viel Zeit zum Nachdenken. Ob weniger immer mehr ist, weiß ich nicht. Oft stimmt es wohl. Und besonders, wenn ich merke, wie… …weiterlesen
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Wellen schlagen
Immer wieder verändere ich mich. Und dadurch verändert sich auch mein Umfeld. Ich schlage Wellen. Ich suche Menschen um mich, die diese Veränderungen mit mir tragen können. Die sich inspirieren lassen, die mich inspirieren. Immer wieder verändere ich mich und mein Umfeld. Besonders in den letzten Wochen habe ich festgestellt, dass meine Ideen, meine Worte,… …weiterlesen
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Zum Geburtstag
Zum Geburtstag für mich schreib ich ein Gedicht. Es ist stark vom letzten Text und Gedicht inspiriert und beschreibt meinen wunderbaren Tag. Weine.Weine vor Freude. Und Berührung. Weine, weil die Zeit vergeht und dich das traurig macht. Weine und lass dich halten. Weine vor Freude und Berührung. Spiele.Spiele mit Essen, mit Farben, mit Licht. Baue… …weiterlesen
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Geschüttelt und gerührt.
Ich lese die Worte und es schüttelt mich. Ich bin berührt und gerührt. Und warum, das möchte ich euch sagen: Eine amerikanische Künstlerin hat ein so wunderbares Gedicht geschrieben, das ich gerade entdeckt habe. Hier ist es, genießt es: (Original: How to be an artist. Von Susan Ariel Rainbow Kennedy.) Jeder Mensch ist ein Künstler.… …weiterlesen
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Random Acts of Kindness
oder zu Deutsch: Ein zufälliger Akt der Güte. Einfach so nett sein. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist das Verteilen von Komplimenten und netten Worten, Dankesworten und Lächeln. Das mag sehr heroisch klingen, vielleicht sogar übertrieben und unnötig, aber ich sags euch – es ist einen Versuch wert. Dass es für das aufmerksame Bemerken und Aussprechen, dass… …weiterlesen
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Wald, auf bald!
Ich komme gerade zurück von einem Morgensonnen-Waldstille-Lauf und habe diese Gefühl tiefer, stiller Dankbarkeit. So, wie ich bereits von meiner neuen Freundin, der Zeit, geschrieben habe, zähle ich den Wald zu meinen neuen engen Freunden. So oft, wie nur irgendwie möglich, treffe ich mich mit ihm. Ich sage ihm, wie sehr ich ihn mag und… …weiterlesen
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Eingemütlichen
Eingemütlichen ist ein Wort, das ich erfunden habe. Weil es es noch nicht gab, hab ich es erfunden. Eingemütlichen ist – wie das Wort bereits erahnen lässt – die Tätigkeit des sich gemütlich Machens. Des Hineinkriechens in die gemütliche Stimmung. Eingemütlichen ist das Ummanteltsein vom Gemütlichen, Wohligen, Warmen. Eingemütlichen ist eine essenzielle Sache, wenn sich… …weiterlesen
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Was wir nicht müssen
Es gibt vieles, das wir nicht müssen. Vieles davon glauben wir zwar zu müssen, aber – und hier kommt die Entwarnung: Wir müssen nicht. Sie schreibt schon wieder in Rätseln, diese Pampelmuse. Weil mich dieses Thema seit ein paar Tagen so zum Nachdenken anregt, möchte ich es euch auch nicht vorenthalten. Hier also die Erklärung:… …weiterlesen
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Ich habe eine neue Freundin.
Und diese Freundin, die kenn ich schon lange, sehr lange. Ich habe sie bisher als Bekannte wahrgenommen, eher eine weit entfernte, als eine nahstehende. Bisher konnte sie mir oft nicht weiterhelfen, hat mich oft unnötig unter Druck gesetzt und mich nicht zu Wort kommen lassen. Sie wollte einfach da sein (für mich), aber alleine diese… …weiterlesen
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Anpassungsfreude
… und was diese mit Winterluft zu tun hat. Ich stehe am Balkon, atme tief ein und rieche ihn – den Winter. Ein paar Täglein, nachdem sich der Sommer verabschiedet hat, rieche, spüre und sehe ich schon den Winter. Und ich gebe es offen und ehrlich zu – ich freue mich von Herzen darüber. Nicht,… …weiterlesen